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Ohne gemeinsame Visionen verwildert das
Volk
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so eine alttestamentliche Weisheit (Spr 29,18)
Gemessen an der Anzahl von Ideen und Vorschlägen zur
Gestaltung unserer Gesellschaft laufen wir wohl nicht in die
Gefahr der Verwilderung.
Doch die Menge der zum Teil widersprüchlichen
Vorstellungen allein reicht nicht.
Entscheidend sind die Menschen,
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die Visionen und Konzepte auf ihre ethische und politisch-
soziale Plausibilität prüfen
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die sich von menschenwürdigen Konzepten in ihrem
Handeln prägen lassen
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die Hand anlegen und mit Aktionen und Projekten die
gesellschaftliche Wirklichkeit verändern.
Gesellschaft braucht Visionen
und
Visionen brauchen Menschen
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Sie leben überall im Lande:
Demokratie heißt Volksherrschaft!
Weil das Volk sich seine Herrschaft
selber her schafft?
Heissen wir etwa Bürger,
weil wir für das Tun der Mächtigen
bürgen müssen?
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Frauen und Männer, die sich nicht aufs
Nach-Denken beschränken. Eigensinnig
und kreativ entwickeln sie Lösungswege
für
die alltäglichen Anforderungen in Beruf,
Privatleben oder Gesellschaft. Ihre abseits
üblicher Denkbahnen gefundenen ver
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rückten Möglichkeiten neuen Handelns
stossen allerdings häufig auf Skepsis und
Kopfschütteln im Umfeld.
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Sie nehmen die Welt wahr, wie sie ist
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Sie engagieren sich für die Achtung
menschlicher Würde in allen
gesellschaftlichen Bereichen
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Sie überwinden die Resignation und
achten auf Chancen zur Veränderung
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Sie begegnen dem Mainstream mit
eigenem Kopf
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Sie packen an, wo es nötig ist und
Sinn macht
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Sie sind unbequem aus Verantwortung
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Sie ecken an, weil sie Profil zeigen
Querdenker oder cultural creatives
werden sie genannt.
Möglichkeitsdenker
nannte der Logotherapeut Viktor Frankl diese
Menschen, die der Gesellschaft
menschliche Perspektiven geben.
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Für Menschen mit Fragen, Ideen und Visionen bietet die
denk!BAR®
mobil
an unterschiedlichen Orten auf
öffentlich zugänglichen Plätzen ein Gesprächsforum.
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